Kurz nach 8:00 Uhr bin ich in Echternach aufgebrochen. Die innige Stimme der komoot app habe ich nach 2 Tagen wegweisender Begleitung auf den Namen Schnucki getauft. In Erwartung einer ruhigen Flußradtour ließ ich mich von Schnucki bei kühlem Wetter mit Hochnebel an der Sauer entlang schicken. Doch bereits nach wenigen Kilometern ging es steil hoch. Der Hochnebel wurde, ohne das er seine Position änderte zum Bodennebel 😡 . Nach einigen Kilometern über die Höhen der Südeifel gab es eine tolle Abfahrt hinab nach Trier.
In Trier absolvierte ich erst das touristische muß : Die Porta Nigra .

Ein Besuch des Doms schloss sich an (inklusive Pilgerstempel)

In Trier darf natürlich das einzige Apostelgrab nördlich der Alpen nicht fehlen. Grüße an alle Trierpilger,die regelmäßig das Matthiasgrab besuchen.





Die Tour war insgesamt anstrengend,weil auch der Wettergott nur bedingt mitspielte. Streckenweise Aprilwetter Regen,Sonne, Graupel und Wind. Und der kommt ja beim radfahren stets von vorn 😀😉.Bei regenerischem Wetter habe ich einen Boxenstopp an der Erftquelle gemacht.
So jetzt wird sich auf morgen vorbereitet.





Vielen Dank an Beccy und Richard für diese Jakobsmuschel und die Nachbildungen aus Ton bzw. Holz. Diese werden mich auf meinem Weg begleiten.
